eine kleine Lampe

Zutaten: Kaltgerätekabel, Energiesparlampen, Lüsterklemmen, Fassungen, Energiesparlampen. Rodin Lampen, 20Watt, 10DM pro Stück.
Provisorisches Lampengehäuse, der erste leuchtende Kartoffelsalat? Die vier Innenverkabelungen für die einzelnen Fassungen
Die zusammengebaute Halterung, noch ohne Leuchtmittel. Fertige Lampe.
Wow! 80 Watt Leuchtstoff. Gut gegen Winterdepressionen. McBillig hat genau die Plasteschüsseln, wie ich sie brauche. Die Fassungen müssen einen Abstand von ca. 6cm haben, damit die Leuchtmittel reinpassen, daher baue ich sie einfach diagonal ein.
Halb fertig. Lampe leuchtet! Als Reflektor habe ich ein Stück Pappe mit Wandfarbe angemalt. Die Lampe ist mit einer Kette an einem Regal angehängt. (Nebenbei habe ich auch den Weissabgleich auf "Leuchtstoff" umgeschaltet.)
Meine Pflanzen freuen sich. Ich auch, besonders wenn das Ding morgens um 9:00 in meinem Schlafzimmer angefeuert wird. Sceletium toruosum, für dieses Schätzchen habe ich das Ding gebaut, schliesslich kommt das Kraut aus Afrika.

Nachtrag: Nach 2 Tagen ist eine der Rodin-Lampen kaputtgegangen, ausserdem habe ich mittlerweile entdeckt, dass es bei L*dl 15W-Lampen mit elektronischem Zuender (ohne schwere Drossel) fuer nur 6DM gibt. Der Elektrozuender erhoeht die Lebensdauer der Lampe [danke, Mick!] erheblich! Btw.: Man sollte Energiesparlampen nicht unter 17°C betreiben, da sie dann nur noch einen Bruchteil ihrer Helligkeit abgeben! (sagt das Netz... Andererseits erlebe ich im taeglichen Betrieb, dass sie sich in wenigen Minuten aufheizen...)